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20.09.2023

Volley in die Basenwelt

USC-Bundesligistinnen erkunden Jentschura-Kosmos

Tauchten bei Jentschura in die Welt der basischen Körperpflege und Ernährung ein: die Spielerinnen des USC Münster.

Tauchten bei Jentschura in die Welt der basischen Körperpflege und Ernährung ein: die Spielerinnen des USC Münster.

Kurz vor Saisonauftakt haben sich die Volleyball-Bundesligistinnen des USC Münster zu einem Workshop bei P. Jentschura getroffen, um sich von ihrem Partner für basische Ernährung und Hautpflege beraten zu lassen. Da ein Großteil des Kaders neu zusammengestellt ist, war es für viele der Spielerinnen der erste Kontakt mit dem Säure-Basen-Experten. 

Aber auch die „alten Hasen“ sowie Co-Trainer Matthias Pack und der erweiterte Betreuungsstab freuten sich über eine Wissensauffrischung. Pack: „Wir schätzen uns sehr glücklich, Jentschura in der mittlerweile vierten Saison als Partner an unserer Seite zu haben. Jentschura komplettiert unsere Performance in den Bereichen Säure-Basen-Haushalt und Gesundheit und stellt mit den Produkten eine wertvolle Unterstützung für unseren Erfolg dar.“

Geballtes Wissen gab´s bei einem Impulsvortrag von Roland Jentschura über gesunden Sport in der Säure-Basen-Balance. Um noch tiefer in das Thema abtauchen zu können, erhielt jeder neben den Hauptprodukten zusätzlich ein Exemplar seines Buchs „Power statt sauer“. 

Neben der Theorie blieb selbstverständlich noch ausreichend Zeit für die Praxis. So gab es etwa eine Besichtigung von Produktion. Anschließend tauchten die Profisportlerinnen mit Fußbädern in die Welt der basischen Körperpflege ein. Danach wurden die Ärmel hochgekrempelt und die Kochschürzen angelegt: Gemeinsam mit einem Team rund um Akademieleiterin und Ökotrophologin Ute Jentschura genossen die Sportlerinnen beim gemeinsamen Kochen und Essen die Vorzüge basischer Ernährung. 

Wie spannend den Besuch gerade die Neuen im Kader fanden, zeigte wohl alleine die Vielzahl an Selfies, die geschossen wurden, um darüber zu berichten. Oder wie es Mittelblockerin Luisa van Clewe sagt: „Alles war sehr interessant. Ich freue mich schon auf die Ergebnisse!“