Aufschlag für ein starkes Team
P. Jentschura ist neuer Partner des Volleyball-Bundesligisten USC Münster
Aufschlag zur gemeinsamen Zusammenarbeit (v.l.): Annette Dröge (USC-Geschäftsstelle), Martin Gesigora (USC-Präsident), Dr. h. c. Peter Jentschura und Sven Adrian (USC-Vizepräsident). Foto: Jentschura International GmbH
Im Profisport sind Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Regeneration das A und O. Auf ein ganz spezielles Gesundheitskonzept setzen daher nun die Volleyballerinnen des USC Münster: die basischen Produkte der Marke P. Jentschura. Für gleich drei Jahre sind die Säure-Basen-Experten bei dem Bundesligisten jetzt offizieller Partner für Regeneration.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Jentschura einen kompetenten und erfahrenen Partner gefunden haben, mit dessen Hilfe wir die ganzheitliche Gesundheit unserer Spielerinnen durch wertvolles Expertenwissen und entsprechende Produkte noch weiter in den Fokus rücken können“, sagte USC-Präsident Martin Gesigora bei der Vertragsunterzeichnung.
Los geht die Zusammenarbeit in wenigen Wochen mit einer Schulung, bei der die Volleyballerinnen intensiv in die Jentschura-Welt und -Philosophie eingeführt werden – inklusive Werksführung und der sogenannten „Einkleidung“, bei der die Spielerinnen mit Produkten ausgestattet werden.
Auch Geschäftsführer Peter Jentschura ist ausgesprochen zufrieden: „Mit dem USC betreuen wir erstmals einen Bundesligisten an vorderster Front. Durch die Zusammenarbeit können wir unsere Produkte und unsere Philosophie noch weiter im Hochleistungssport etablieren.“ Denn Neuland ist der Bereich für P. Jentschura nicht. Seit Langem unterstützt das Traditionsunternehmen Sportler bei zahlreichen hochkarätigen Events wie der Challenge Roth oder der Tour Transalp und seit mehr als zehn Jahren den Österreichischen Skiverband (ÖSV) bei der ganz natürlichen Leistungssteigerung. Und wen wundert´s, dass die Jentschura-Produkte den sportlichen Amateuren auf die Sprünge helfen, wenn sie sogar für Profis wichtig sind?
Und apropos Gesundheitskonzept: Trotz allen zukünftigen Teamworks wurde zu Corona-Zeiten nach der Vertragsunterzeichnung, übrigens nur kurz, fürs Foto zusammengerückt.