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04.10.2019

Auf dem Weg zur Spitze des Triathlons

Zwei Junior-Triathleten sprechen über ihre „basischen Erfolge“

Mit MorgenStund‘ und WurzelKraft sichern sich Cedric und Jonas Osterholt einen basischen Start in den Tag.

Mit MorgenStund‘ und WurzelKraft sichern sich Cedric und Jonas Osterholt einen basischen Start in den Tag.

Cedric und Jonas Osterholt sind Triathleten aus Leidenschaft. Die aus dem Münsterland stammenden Zwillinge machen ihr größtes Hobby zum Beruf, denn sie wohnen und trainieren am Olympia Stützpunkt in Saarbrücken. Im Interview mit P. Jentschura berichten die 19-jährigen Triathleten über ihre Erfahrungen, ihren Trainingsalltag und die Bedeutung der Säure-Basen-Balance. Seit mehr als zwei Jahren binden die Triathleten Jentschura Produkte aktiv in ihren Alltag ein.

Wann habt Ihr angefangen, Euch für Triathlon zu begeistern und was fasziniert Euch an diesem Sport besonders?

Unser Interesse für Triathlon begann, als wir 2006 an einem Duathlon – einem Wettkampf aus Laufen und Radfahren – teilgenommen haben. Uns begeistert die Kombination aus Schwimmen, Radfahren und Laufen, da diese eine extrem hohe Herausforderung für den Körper ist. Bisher haben wir schon an mehr als 100 Triathlons teilgenommen. Wir starten in der 1. Triathlon Bundesliga, bei Europa Cups und Deutschland Cups für Junioren.

Wie bereitet Ihr Euch auf die verschiedenen Disziplinen vor?

Beim Grundlagentraining verbessern wir unsere Kraft und unsere Ausdauer. Intensives Training besteht zum Beispiel daraus, dass wir vier Mal 100 Meter in schnellem Tempo schwimmen – das trainiert unsere Kondition und Schnelligkeit. Hinzu kommt jeweils Techniktraining, denn daran muss stetig gearbeitet werden. Eine typische Trainingswoche beinhaltet bei uns fünf Mal Schwimmen mit drei bis fünf Kilometer Einheiten, vier Mal Radfahren mit ein bis drei Stunden pro Einheit, fünf Mal Laufen mit sechs bis 21 Kilometer Einheiten und drei Mal eine Stunde Krafttraining oder Athletik. Das macht im Schnitt eine 21-stündige Trainingswoche.

Was macht Eurer Meinung nach einen guten Triathleten aus?

Ein Triathlon verlangt einem sehr viel ab. Dabei haben die drei Disziplinen jeweils unterschiedliche Anforderungen. Was für den einen ideal ist, ist für den anderen vielleicht ein Nachteil. Das fängt zum Beispiel beim Körperbau an. Ein guter Triathlet muss die Kombination aus Schwimmen, Radfahren und Laufen gut beherrschen und er muss für die vielen Trainingsstunden vor allem Disziplin mitbringen. Natürlich hat jeder seine Lieblingsdisziplin und ist nicht in jeder Sportart gleich gut. Auf das Zusammenspiel kommt es an.

Habt Ihr besondere Ziele, auf die Ihr hinarbeitet?

Als kurzfristiges Ziel haben wir uns gesetzt, nächstes Jahr in einem Weltcup zu starten. Langfristig gesehen ist unser großes Ziel die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2024 in Paris.

Schwimmen, Radfahren, Laufen – in der Langdistanz mit Strecken von 3,8, 180 und 42 Kilometern – wie behaltet Ihr die Motivation und was tut Ihr gegen „Motivationslöcher“?

Im Triathlon gibt es im Groben zwei Unterscheidungen: Einmal der Langdistanz-Triathlon, bei dem das größte Rennen der Ironman auf Hawaii ist. Dabei dürfen die Athleten auf dem Rad nicht im Windschatten fahren. Beim Kurzdistanz-Triathlon ist das größte Rennen Olympia. Hier ist Windschatten fahren auf dem Rad erlaubt. Wir starten über die Sprint- und Olympische Distanz.
Auch hier setzt man sich bestimmte Ziele vor dem Rennen und möchte diese dann auch im Rennen erreichen, das allein ist sehr motivierend. Außerdem bringen die Erinnerungen an schöne Situationen und gute Rennen noch mal einen Extraschub an Motivation.

Die Basis für gesunden Sport und dauerhaft gesunde Erfolge liegt in der Säure-Basen-Balance. Inwiefern ist das Thema bei Euch?

Wir achten auf unseren Säure-Basen-Haushalt durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung mit wenig tierischen Produkten. Wir frühstücken zum Beispiel jeden Tag MorgenStund‘ und WurzelKraft, kombiniert mit frischen Früchten, Hanfsamen und etwas Leinöl. Nicht nur, weil uns der Basenbrei gut schmeckt. Er liegt nicht schwer im Magen, was bei häufigen Trainingseinheiten in der Woche nur von Vorteil ist. Für Sportler ist MorgenStund‘ wirklich ideal. Zudem hilft uns ein basisches Bad mit MeineBase bei der Regeneration. Die Produkte von P. Jentschura überzeugen uns mit ihrer hochwertigen Qualität und dürfen in unserem Trainingsalltag auf keinen Fall fehlen. Da gerade im Triathlon durch die Belastung der drei Sportarten die Regeneration sehr wichtig ist, unterstützen uns die Produkte und die Philosophie von P. Jentschura dabei, bestmögliche Leistungen zu erzielen. Durch die basische Ernährung fühlen wir uns einfach rundum gut.

Ihr habt bereits erklärt, dass Triathlon eine hohe Belastung für die Muskulatur und für den Körper allgemein bedeutet. Regeneration ist da ein wichtiges Thema. Wie stärkt und regeneriert Ihr Euch konkret direkt nach einem Wettkampf?

In erster Linie helfen uns lockeres Training und Dehnübungen. Auch eine Blackroll, die Verhärtungen der Faszien löst, eignet sich perfekt zur Regeneration der Muskulatur. Am Abend nach einem Wettkampf nehmen wir ein ausgiebiges basisches Bad mit MeineBase zur Ausleitung der durch die Belastung entstandenen Säuren und Schadstoffe.

Am 12.10.2019 steht der Ironman auf Hawaii an – die Weltmeisterschaft und DAS Highlight in der Langdistanz. Werdet Ihr den Wettkampf verfolgen?

Wir werden den Wettkampf im Livestream gemeinsam mit ein paar Freunden verfolgen. Letztes Jahr haben wir zum Beispiel mit unserem Bundesliga-Team zusammen geguckt. Das war ein sehr schönes Ereignis, denn im Team kann man gemeinsam mitfiebern und sich austauschen.

Kurzer Steckbrief

• Cedric und Jonas Osterholt
• 19 Jahre (Jahrgang 2000)
• Geburtsort: Heiden bei Coesfeld

Größter Erfolg:

• Cedric: 3. Platz Europa Cup Junioren Lievin 2019
• Jonas: Europameister im Mixed Team Relay 2019